Wir entwickeln intelligente Bemessungssoftware für Tragwerksplaner. Testen Sie uns!
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Im Detail bündeln sich alle ästhetischen, statischen und bauphysikalischen Anforderungen. Neben dem statischen Lastabtrag prägen oft auch der konstruktive Holzschutz, Anforderungen an den Schall-, Wärme- und Brandschutz sowie die Berücksichtigung der Fügetechnik das architektonische Erscheinungsbild von Details. Wir unterstützen Sie bei diesen Fragestellungen mit unserem Detailkatalog.
Die Planung des Sockelanschlusses ist wesentlich für die Langlebigkeit und Wertigkeit eines Gebäudes in Holzbauweise. Der konstruktive Holzschutz im Spritzwasserbereich erfordert fundiertes Fachwissen. Um Sie bei der Planung Ihres Sockeldetails zu unterstützen, stellen wir Ihnen weiterführende Literatur und Ausführungsvarianten vor.
Die Holzbauforschung Austria hat im April 2015 einen Leitfaden zur Planung und Ausführung von Sockelanschlüssen im Holzhausbau herausgegeben. Wir können diese Literatur nur empfehlen. Hier finden Sie den Leitfaden:
Die Planung von Detailpunkten hölzerner Geschossdecken wird insbesondere bei unterschiedlichen Nutzungseinheiten durch die Anforderungen an den Schall- und Brandschutz beeinflusst. Weitreichende Informationen bietet die Website dataholz.eu der Holzbauforschung Austria.
Umfängliches Fachwissen zu Holz- und Holzwerkstoffen, Baustoffen, Bauteilen und Bauteilfügungen für den Holzbau sind im Online-Katalog bereitgestellt.
Hier gelangen Sie zur Website: dataholz.eu
Winddicht von außen, luftdicht von innen. Diese Aussage klingt einfach, doch wie werden Rollladenkästen in den Holztafelbau eingebunden? Welche Vorteile bietet eine Laibungsdämmung? Wir zeigen Ihnen Details incl. einer detaillierten Wärmebrückenberechnung. So ermöglichen wir Ihnen einen Blick in die Bauteile.
Eine hoch gedämmte Gebäudehülle erfordert sorgfältig geplante Anschlussdetails. Wir empfehlen Rollladenkästen mit einer Revision von außen. So vermeiden Sie Fugen und Durchdringungen der luftdichten Ebene und reduzieren die Wärmebrücke durch eine bessere Dämmung im Bereich der Rollladen- und Raffstorekästen.
Flachdächer sind in der modernen Architektur weit verbreitet. Aufgrund der Dachform wird meist nur ein geringes Dachgefälle ausgeführt. Im Holzbau ist grundsätzlich eine Mindestdachneigung von 2% einzuhalten. Dabei ist die Durchbiegung der Tragkonstruktion infolge Schnee- und Nutzlasten sowie Kriecheinflüssen und zulässiger Maßtoleranzen zu berücksichtigen. Aufgrund des geringen Dachgefälles werden die Dächer oft als nicht belüftete Konstruktion ausgeführt. Fundierte Kenntnisse über die bauphysikalischen Eigenschaften nicht belüfteter Konstruktion sind erforderlich um langlebige Dachaufbauten zu gewährleisten. Die nachfolgenden Planungshilfen unterstützen Sie bei der Wahl Ihrer Dachkonstruktion.
Die Holzbauforschung Austria unterstützt Sie bei der Planung von Flachdächern und bietet auf der Website dataholz.eu detailliertes Hintergrundwissen. Ein Leitfaden führt Sie mittels sechs kurzer Fragen zu möglichen Dachaufbauten.
Hier gelangen Sie zur Planungshilfe.
Der Informationsdienst Holz ist in Deutschland für seine guten Publikationen rund um den Baustoff Holz bekannt. Auch hier finden Sie eine gute Arbeitshilfe zur Planung von Flachdächern in Holzbauweise. Im Januar 2019 erschien eine neue Auflage der Schrift "Flachdächer in Holzbauweise" (Holzbau Handbuch, Reihe 3, Teil 2, Folge 1).
Die Seite des Informationsdienst Holz finden Sie hier.